Lasertherapie / Photobiomodulation

Zur Lasertherapie, oder besser Photobiomodulation, setze ich einen Niedrigenergielaser der Klasse 3B ein, es können also keine Verbrennungen entstehen. Kohärentes Licht im Infrarot-bereich kann zum Teil tief in das Gewebe eindringen und dort heilsame Mechanismen in Gang setzen. Zahlreiche Studien sind hierzu veröffentlicht worden, die meisten davon zum Thema Bewegungsapparat, aber auch Mikrobiombehandlungen, Behandlung von Wunden etc sind untersucht worden. Da die Wirkung des Laserlichtes direkt in der Zelle ansetzt, ist das Einsatzspektrum sehr breit gefächert




Homöopathie:

Die Homöopathie (griechisch: ähnliches Leiden), ist eine Behandlungsmethode die auf den Deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) zurück geht.

Bei einem Selbstversuch mit der Einnahme von Chinarinde 

(Prinzip der Arzneimittelprüfung am gesunden Menschen) 

erkannte er, dass bei einem Gesunden dabei jene Symptome auftreten, die Chinarinde in potenzierter Form wiederum heilen kann. 

Auf diese Weise entdeckte er das Ähnlichkeitsprinzip, einen wichtigen Grundsatz der Homöopathie. Nach gründlicher Anamnese erfolgt eine individuelle Mittelwahl  und die Substanzen werden potenziert verabreicht, wodurch ein Reiz auf die Selbstheilungskräfte des Organismus ausgeübt werden soll. Potenzierung  bedeutet, die Ursubstanzen werden stark verdünnt bei gleichzeitiger Energiezufuhr durch Verschüttelung oder Verreibung. 

So können auch Stoffe zum Einsatz kommen, die im Urzustand eine schädliche Wirkung hätten.

Die hier vorgestellte Therapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor.


Bioresonanz

Ein einfaches Beispiel für Bioresonanz gibt uns die Natur:

Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, wird beispielsweise die Pigmentbildung angeregt und die Haut wird braun. Ebenso wird die Produktion von Vitamin D durch das Sonnenlicht angeregt. Neben den Frequenzen des Sonnenlichts, gibt es aber auch andere Frequenzen, die regulierend auf den menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Organismus einwirken. 

Bei der Bioresonanz-Therapie werden nun gezielt harmonische Schwingungen mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes auf den Organismus übertragen um ihn zur Regulation anzuregen.

Die hier vorgestellte Therapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor.


Untersuchung von Kotproben

Durch meine Facharbeit über das Thema Parasitenmonitoring bei Schottischen Hochlandrindern, bin ich in der Lage einfache Kotprobenuntersuchungen durchzuführen. Dabei verwende ich das Flotationsverfahren zum Nachweis von Kokzidien und Magen-Darm-Parasiteneiern, sowie das Sedimentationsverfahren zum Nachweis von Leberegeln.



Beratung rund um Haltung und Ernährung

Gute und artgerechte Haltungsbedingungen, sowie eine gute Ernährung, können bereits im Vorfeld helfen, Krankheiten zu vermeiden oder aber deren Verlauf positiv zu beeinflussen.